Das Process Communication Model® (PCM) ist das von Dr. Taibi Kahler entwickelte, wissenschaftlich fundierte und seit Jahrzehnten praktizierte Persönlichkeitsmodell und Kommunikationswerkzeug. Es ist z.B. für die NASA seit Jahrzehnten für die Austronautenauswahl und Personalentwicklung der GameChanger.
PCM zielt darauf ab, die Art und Weise, wie Individuen interagieren, zu transformieren. Es basiert auf der Erkenntnis, dass jeder Mensch einzigartige Persönlichkeitsstrukturen besitzt, die seine Kommunikationspräferenzen und Verhaltensweisen beeinflussen. PCM ermöglicht es, diese Unterschiede zu erkennen und effektiv darauf einzugehen, was zu verbesserten Beziehungen und effektiverer Kommunikation in allen Lebensbereichen führt.
Verstehen und wertschätzen Sie mit PCM die Vielfalt menschlicher Persönlichkeiten.
Durch das tiefgreifende Verständnis von PCM verwandeln sie Konflikte in Chancen.
Nutzen Sie PCM, um das Beste in Ihrem Team zu entfalten.
PCM ist neben einem effektiven Kommunikationsmodell, ein umfangreiches tool für persönliches Wachstum.
Das Process Communication Model® (PCM) ist ein innovatives Kommunikations- und Persönlichkeitstool, das darauf abzielt, Menschen zu verstehen und effektiver mit ihnen zu kommunizieren. Es wurde in den frühen 1970er Jahren von Dr. Taibi Kahler entwickelt, einem Psychologen, der seine Arbeit auf die Entdeckungen und theoretischen Grundlagen von Dr. Eric Berne, dem Begründer der Transaktionsanalyse, aufbaute. PCM hat seit seiner Entwicklung sowohl in der Wissenschaft als auch in der praktischen Anwendung eine bedeutende Evolution und Akzeptanz erfahren. Im Folgenden wird sowohl der wissenschaftliche als auch der geschichtliche Hintergrund des Process Communication Models® detailliert erläutert.
Die Ursprünge des Process Communication Models® lassen sich bis zu den späten 1960er und frühen 1970er Jahren zurückverfolgen, als Dr. Taibi Kahler seine psychologische Forschung intensivierte. Er arbeitete in Arkansas, USA, und begann, die zwischenmenschliche Kommunikation und Persönlichkeitsstruktur zu studieren. Durch seine Arbeit entdeckte er, dass bestimmte Kommunikationsmuster und Verhaltensweisen mit spezifischen Persönlichkeitstypen korrelierten. Diese Erkenntnisse führten zur Entwicklung des PCM.
Kahler baute auf den theoretischen Rahmen der Transaktionsanalyse von Eric Berne auf. Während Berne die sozialen Transaktionen zwischen Menschen untersuchte, fokussierte sich Kahler mehr auf die spezifische Art und Weise, wie Menschen kommunizieren, wenn sie in Distress geraten. Dabei entdeckte er zuerst die sogenannten „Antreiber“ und identifizierte schließlich sechs verschiedene Persönlichkeitstypen, die er als die Basis für sein Modell nutzte.
Das Process Communication Model® ist auf der Annahme aufgebaut, dass jede Person über sechs verschiedene Persönlichkeitstypen verfügt, die in einer einzigartigen Hierarchie angeordnet sind. Diese Typen sind: Empathiker:in, Macher:in Logiker:in, Rebell:in, Träumer:in, Beharrer:in. Jeder Typ bevorzugt bestimmte Kommunikationskanäle und hat seine eigenen psychologischen Bedürfnisse, Stärken, Management- und Stressverhaltensmuster.
Wissenschaftlich betrachtet basiert PCM auf der Beobachtung und Analyse von Verhaltensmustern, sprachlichen Ausdrücken und körperlichen Reaktionen. Durch die Zuordnung dieser Muster zu bestimmten Persönlichkeitstypen entwickelte Kahler ein Modell, das Vorhersagen über bevorzugte Kommunikationswege und potentielle Konfliktlösungsstrategien ermöglicht.
Ein wesentliches Merkmal von PCM ist die Betonung der positiven Psychologie und der proaktiven Konfliktlösung. Statt sich auf pathologische Aspekte des menschlichen Verhaltens zu konzentrieren, fördert das Modell ein Verständnis für die Stärken und Vorlieben jedes Persönlichkeitstyps. Dieser Ansatz hat dazu beigetragen, dass PCM in verschiedenen Bereichen wie Management, Bildung, Psychotherapie und sogar bei der NASA für die Astronautenauswahl und -training angewendet wird.
Seit seiner Einführung hat das Process Communication Model® weitreichende Anerkennung und Anwendung in verschiedenen professionellen Umgebungen gefunden. Es wird verwendet, um die Effektivität der Kommunikation in Teams zu verbessern, Führungskräfte in ihrem Managementstil zu unterstützen und in therapeutischen Settings zur Förderung des Verständnisses und der Selbstwahrnehmung beizutragen.
Zusammenfassend kombiniert das Process Communication Model® wissenschaftliche Forschung und praktische Anwendbarkeit, um ein tiefgreifendes Verständnis menschlicher Interaktionen zu fördern. Durch die historische Entwicklung und wissenschaftliche Basis bietet PCM einen umfassenden Rahmen für die Verbesserung der Kommunikation und das Management zwischenmenschlicher Beziehungen in verschiedenen Lebensbereichen.
„Ich freue mich, wenn wir gemeinsam eine schöne Zeit verbringen.“
„Lassen Sie uns keine Zeit verlieren. Los geht’s!“
„Im Rahmen unserer Zusammenarbeit setzen wir auf Zeitstruktur, logischen Aufbau des Inhalts und umfangreiche Wissensvermittlung.“
„Ich finde es so cool, wenn wir gemeinsam mit PCM Spaß haben.“
„Ich stelle mir vor, wie PCM Ihr Leben positiv beeinflussen wird.“
„Mir ist es wichtig, dass Sie einen Mehrwert in unserer Zusammenarbeit sehen.“
Dann schreiben Sie uns eine Mail an office@processtrain.at oder rufen Sie uns an unter +43 699 108 144 37 oder +43 664 917 94 71. Gerne nützen Sie auch das untenstehende Formular.
Nach Absenden des Kontaktformulars erfolgt eine Verarbeitung der von Ihnen eingegebenen personenbezogenen Daten durch den Datenschutzrechtlich Verantwortlichen (Johannes und Christina Scheck, Hasenau 6/1, 4813 Altmünster am Traunsee, office@processtrain.at), zum Zweck der Bearbeitung Ihrer Anfrage auf Grundlage Ihrer durch das Absenden des Formulars erteilten Einwilligung. Es besteht keine gesetzliche oder vertragliche Verpflichtung zur Bereitstellung der personenbezogenen Daten. Die Nichtbereitstellung hat lediglich zur Folge, dass Sie Ihr Anliegen nicht übermitteln und wir dieses nicht bearbeiten können. Sie haben das Recht, Ihre Einwilligung jederzeit durch schriftliche Mitteilung zu widerrufen, ohne dass die Rechtmäßigkeit der aufgrund der Einwilligung bis zum Widerruf erfolgten Verarbeitung berührt wird.